Der Ansatz einer sozialen Dreigliederung - wie er 1919 von Rudolf Steiner entwickelt worden ist - erkennt die Notwendigkeit einer gleichberechtigten Zivilgesellschaft, als einer dritten Kraft neben Staat und Wirtschaft. Statt sich gegenseitig zu instrumentalisieren, sollen diese drei sozialen Elemente ihre Selbständigkeit wahren und gerade dadurch positiv aufeinander wirken.
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